Suche
In den letzten Jahren wurde viel über folgende Themen gesprochen Grimentz. Das Val d'Anniviers war eines der ersten Skigebiete, das sich dem Freeriden verschrieben hat, und der Pulverschnee in diesem Gebiet hat sich einen guten Ruf erworben. Es ist auch eines der niedlichsten unter den kleinen, niedlichen Schweizer Skidörfern, mit mehr traditionellem Schweizer Charme, als man mit einem Stock schütteln kann.
Einst war Grimentz ein Kultort, klein und schlecht erschlossen, mit kniffligen Pisten und riesigen Off-Piste-Bereichen, die eher für Experten geeignet waren.
In den letzten Jahren hat sich das alles geändert.
Die Ankunft der riesigen Verbindungsbahn zwischen Grimentz und Zinal im Jahr 2013 hat das Gebiet für Anfänger und Fortgeschrittene viel zugänglicher gemacht. Das Skigebiet ist nicht mehr nur ein Paradies für Tiefschneefahrer, sondern bietet sowohl auf der präparierten Piste als auch im riesigen Freeride-Gebiet jede Menge Spaß.
Auch wenn das Skifahren in den letzten Jahren zugänglicher geworden ist, so ist es doch kein Spaziergang, denn es gibt mehrere lange Schlepplifte, die zu einigen der interessantesten Skigebiete führen. Das hochgelegene Dorf und die schneesicheren Pisten bedeuten, dass Grimentz für potenzielle Immobilienkäufer immer attraktiver wird.
Das Dorf selbst besteht aus Schweizer Chalets, von denen einige bereits aus dem Jahr 1200 stammen und vom Alter geschwärzt sind. Der zentrale Platz ist klein und malerisch, und der Ort wirkt irgendwie zeitlos. Es ist nicht unvorstellbar, dass sich das Zentrum des Ortes im Laufe der Jahre kaum verändert hat.
Von der lokalen Weinspezialität, dem Vin du Glacier, über die Gemeinderatssitzungen bis hin zu den traditionellen Bars und Restaurants - Grimentz ist kein gewöhnlicher Skiort. Es ist nicht so geschäftig und lebendig wie Verbier und auch nicht so klein wie einige der anderen Skigebiete in der Gegend. Grimentz ist nicht nur schneesicher und hübsch wie eine Schokoladenschachtel, sondern überzeugt auch durch seine Einzigartigkeit. Es ist, wie unser Geschäftsführer Simon Malster sagt, Skifahren, wie es früher einmal war.