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Infos für Schweizer Einkäufer

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Wie viel verlangt eine Schweizer Bank und wie hoch sind die Zinssätze?

Schweizer Banken erheben in der Regel keine Einrichtungsgebühr und verlangen keine Lebensversicherung. Die Kosten für die Eintragung der Hypothek variieren von Kanton zu Kanton. Im Kanton Waadt (Villars) betragen sie 0,5 % und im Wallis (Verbier, Grimentz, Saas Fee) 0,8 % des geliehenen Betrags.

Die Zinsen sind vierteljährlich auf den in diesem Zeitraum ausstehenden Kapitalsaldo zu zahlen. Die Rückzahlungen sind daher in den ersten Jahren höher, verringern sich aber mit der Rückzahlung des Kapitals.

Die Schweizer Zinssätze sind seit jeher die niedrigsten in Europa und liegen bei rund 1 % variabler Verzinsung bzw. bei 1,5 % fester Verzinsung für lange Laufzeiten. Im Jahr 2022 sind sie aufgrund des Weltgeschehens angestiegen.

Schweizer Banken lernen ihre Kunden gerne persönlich kennen. Wenn Sie also eine Immobilie besichtigen, bitten Sie uns, Sie mit einer Bank vor Ort bekannt zu machen.


Die Informationen sind ab dem 1. Januar 2024 korrekt. Diese Informationen können sich ändern, da sich Regeln und Vorschriften häufig ändern. Bitte kontaktieren Sie uns direkt, wenn Sie spezielle Fragen haben.